S ituationsorientierte Angebote – singen, spielen, sprechen
C harakter stärken und Stärken fördern
H ilfestellung für den Alltag
A kzeptanz, Wertschätzung und Vielfalt
T alente ausschöpfen und erweitern mit Natur, Wald und Bewegung
Z ukunft – miteinander stark werden für die Zukunft
K inder erfahren Raum zum Spielen und Entdecken
I ndividuelle Förderung durch das Team sowie den Fachlehrern; Logo-, Physio- und Ergokooperation auf Rezept
S tarkes Fundament durch Lernen und Entwicklung der individuellen Fähigkeiten
T atkräftige Unterstützung der Wahrnehmung – Snoezelen, WABE, Bewegungsbad, basale Stimulation
E motionen leben – Sinne, Werte, Gefühl und Mitgefühl
In unserem Schulkindergarten erfährt jedes Kind vielfältige Anregungen und Erlebnisse, damit es entsprechend seiner individuellen Voraussetzungen und Möglichkeiten seine Umwelt schrittweise erobert und sich mit ihr erlebend sowie handelnd auseinandersetzt.
Wir konzentrieren uns in unserem Schulkindergarten auf die Einzigartigkeit eines jeden Kindes und fördern seine Einbindung in sein soziales Gefüge.
In unserer täglichen Arbeit stehen folgende Aspekte im Vordergrund:
Die pädagogischen Förderangebote unseres Schulkindergartens sind situativ und gruppenübergreifend in den Alltag integriert.
Unsere Förderangebote:
Grundlage für die jeweilige Förderung bildet ein nach individuellen Gesichtspunkten ausgearbeiteter, auf jedes Kind bezogener Förderplan. Dieser wird in Zusammenarbeit mit den Eltern und den hinzugezogenen Fachdiensten erstellt sowie regelmäßig überprüft bzw. fortgeschrieben.
Gezielte Förderung und freie Betätigung stehen hierbei in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander.
Unsere Kinder betreuen und fördern wir nach einem ganzheitlichen Förderkonzept. Die körperlichen, geistigen, emotionalen und sozialen Fähigkeiten des Kindes erhalten eine individuelle Berücksichtigung. Dabei ist es uns wichtig, dass für jedes Kind die größtmögliche Handlungsfähigkeit erreicht wird.
Unsere ganzheitliche Förderung umfasst:
Die Förderung der Selbständigkeit beim An- und Ausziehen, die individuelle Unterstützung bei der Sauberkeitserziehung und in der Körperpflege steht im Vordergrund.
Die Mahlzeiten nehmen wir gemeinsam in der Gruppe ein wo mit den Kindern der Umgang mit Löffel, Messer und Gabel geübt wird.
Wir beziehen unsere Kinder in hauswirtschaftliche Tätigkeiten mit ein. Sie helfen mit, den Tisch zu decken, Geschirr aufzuräumen und zu spülen. Zu festgelegten Zeiten kochen und backen wir mit unseren Kindern.
Die individuelle Entwicklung und Förderung des Kindes, sein ganzheitliches Lernen in der Gemeinschaft mit anderen Kindern steht im Vordergrund. Unsere Kinder sollen lernen, eigene Fähigkeiten, Bedürfnisse und Interessen zu entfalten, die Interessen anderer zu akzeptieren und damit ein positives Selbstwertgefühl entwickeln.
Ziele:
Sie findet Platz in Alltagssituationen und geplanten Lernprojekten, individuell auf das einzelne Kind abgestimmt.
Zusätzliche Förderung übernehmen Sonderschullehrer und Fachlehrer in Absprache und in Zusammenarbeit mit der jeweiligen Gruppenleiterin.
Ziele:
Zu jedem Zeitpunkt und in jeder Situation ist die sprachliche Kommunikation für uns wichtig. Bei jeder Gelegenheit, ob beim Essen, Spielen oder Wickeln sprechen wir mit unseren Kindern.
Förderung der Kommunikationsmöglichkeiten geschieht durch:
Durch das Zusammenwirken von Wahrnehmungsförderung sowie Bewegungserziehung und –förderung werden Handlungsplanung, Lernfähigkeit und Organisation vermittelt.
In unserem Snoezelenraum schaffen wir durch ein Zusammenspiel von Musik, Licht, Farben, verschiedenen Materialien und beweglichen Objekten eine Umgebung, die zum Wahrnehmen, Anfassen, Beruhigen und Entspannen anregen soll.
Ziele:
Unterschiedliche Angebote im Rahmen unserer Bewegungserziehung sehen wir als wichtig für die Gesamtentwicklung an.
Bewegungsabläufe werden geübt und stabilisiert. Bewegungsfreude wird gefördert und die Körperbeherrschung, Geschicklichkeit und Ausdauer nimmt zu.
Angebote:
Besondere Angebote sind:
Die Begleitung und Zusammenarbeit von/mit betroffenen Familien sollte so früh wie möglich beginnen.
Eltern und Fachleute gehören unterschiedlichen Systemen an, handeln deshalb aus unterschiedlichen Ansätzen heraus, die gegenseitig zu respektieren sind.
Partnerschaftliche Zusammenarbeit wird als Zusammenwirken an einer gemeinsamen Aufgabe und als gegenseitige Ergänzung von unterschiedlichen Erfahrungen, Sichtweisen u. Systemen gesehen.
Im offenen Gespräch, in dem die Eltern und Fachleute ihre individuellen Erfahrungen und Kenntnisse einbringen, ist die Möglichkeit gegeben, gemeinsam die weitere Vorgehensweise zu erarbeiten.
Partnerschaftliche Zusammenarbeit bedeutet eine klare Abkehr von einer hierarchischen Beratung im Sinne von Belehrung durch einen nicht persönlich Betroffenen.
Partnerschaftliche Zusammenarbeit lässt sich nicht planen, deshalb muss immer mit der Möglichkeit gerechnet werden, dass partnerschaftliche Zusammenarbeit im beschriebenen Sinne auch nicht zustande kommt.
Die Gründe für das Scheitern einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Eltern können auf beiden Seiten liegen.
Grundsätzlich kennen Eltern ihre Kinder am besten, und im Prinzip ist niemand in der individuellen Erziehungssituation kompetenter als die Eltern.
Fachleute sind nicht grundsätzlich allwissend - Eltern nicht schlechthin „Laien“.
Dies bedeutet für uns:
© Lebenshilfe der Region Baden-Baden - Bühl - Achern e.V